GALERIA AUTO Eigenwillige Avantgarde bleibt: Toyotas neuer C-HR. Foto: Günther Koch

GALERIA AUTO Ohne Hände am Lenkrad: Fords neue Blue-Cruise-Technolgie. Foto: Ford

GALERIA AUTO Wieder da: Mitsubishis neuer Colt. Foto: Günther Koch

GALERIA AUTO Mission possible: Abarths neuer Elektro-500e. Foto: Günther Koch

GALERIA AUTO Das neue Ora-Elektro-Cat-Car. Foto: Ora

GALERIA AUTO Jeep Grand Cherokee nur noch als Plug-in. Foto: Günther Koch

Blinklicht

"999"

Tempolimit-Anzeige in einem Kleinwagen bei unserem "Auto im Alltag"-Test. (gk)

"Soll ich Sie mal zusammen mit dem Auto fotografieren?"

Netter Passant, der gesehen hat, dass wir Aufnahmen von einem sportlichen Testwagen gemacht haben. (gk)

"Geh' Ford"

Abgewandelter "Geh' fort"-Fernsehspruch von Heinz Becker/Gerd Dudenhöffer. (gk)

Über alle vier

Mini hat die Palette seiner Clubman-Baureihe mit einer Allradvariante zusätzlich erweitert

Noch Potenzial

Mazda erweitert seine Dieselpalette in seinem kompakten 3er mit einem kleinem Selbstzünder

Je nach Bedarf

Jaguar bietet bei XE und XF neue Allradversionen mit Diesel an / Beide Male mit 180-PS-Diesel kombiniert

Vierte Kraft

VW-Tiguan dürfte als Kompakt-SUV für die Marke mit wichtigste Neuerscheinung 2016 sein

Trendige Pritsche

Ford-Pickup überarbeitet / Bei dem Modell handelt es sich um den robusten Lifestyle-Ranger

Mit Sondereinfluss

Audi-Bilanz: Dieselskandal wirkt sich schon aus / Vorstand kündigt nächste neue Modelle an

Technisch aufgewertet

Audi bietet in seiner Kompaktbaureihe A3/S3 neue Motoren an / Auch Dreizylinder dabei

Mit Profil

Michelin gibt nützliche Tipps zum richtigen Umgang mit Reifen / Die nächste Umrüstung steht an

Mit Frischzellenkur

Mitsubishi setzt beim kleinen Space Star neue Akzente / Mit verbesserten Fahreigenschaften

Robusterer A4

Audi hat als dritte Karosserievariante auch Allroad neu aufaufgelegt / Mit Quattro in zwei Versionen

Mit Zuversicht

Michelin zeigt schon Sommervorfreude / Neuer Pilot-Sport-4-Reifen für Autos mit mehr Leistung

Noch effizienter

Land Rover bietet neue Motoren für den Discovery Sport an / Benziner und Diesel mit 150 und 240 PS

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Autogramm

zuletzt aktualisiert am Freitag, 8. Dezember 2023

Zeekr

... aus China hat seine neue Mittelklasselimousine 007 gezeigt. Die Variante mit Heckantrieb hat 421, die mit Allrad 646 PS. Die Reichweite der optionalen Long-Range-Version gibt die junge Geely-Elektroauto-Marke mit 870 Kilometern an. Auf dem Heimatmarkt soll das Modell, das später auch nach Europa kommen könnte, umgerechnet ab knapp unter 30 000 Euro an den Start gehen. (gk)

Subaru

... hat in den USA die kantig-wuchtigere Neuauflage seines Forester-SUV vorgestellt. Sie geht erst in den USA an den Start, dürfte in Europa als 2,0-Mildhybridbenziner wohl erst ab 2025 erhältlich sein. Aktuell beginnt der Forester bei knapp 38 000 Euro. (gk)

Suzuki

... will die siebte Generation seines kleinen Swift Ende April 2024 mit Weiterentwicklungen bei Design, Antrieb, Sicherheit und Vernetzung in den Handel bringen. Als Motorisierung sehen die Japaner einen 83 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner vor. (gk)

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Für Biker

Suzuki hat seine neue GSX-8R enthüllt. Der Mittelklasse-Sportler mit Vollverkleidung ist mit 83 PS starkem 776-Kubikzentimeter-Zweizylinder-Reihenmotor bestückt, soll ab Frühjahr 2024 ab 9800 Euro bei den Händlern stehen. Auch das schon ab Januar 2024 erhältliche, ab 17 400 Euro teure Crossover-Bike GSX-S1000GX mit 152 PS starkem 999-Kubikzentimeter-Vierzylinder ist neu, verfügt als erstes Motorrad der Marke serienmäßig über ein semiaktives Fahrwerk. (gk)

Honda nennt seinen neuen, recht kuriosen E-Scooter Motocompacto. Dahinter verbirgt sich ein wandelbarer Koffer mit Sitz, Fußrasten, 490-Watt-Motor, maximal Tempo 24 Spitze und rund 20 Kilometern Reichweite. (gk)

Kawasaki bringt die Ninja ZX-10RR als Sondermodell im Rennsport-Look. Sie wird nur zehnmal gebaut. Für den Rennsport-Einsatz ist das variable Air-Intake-System an Bord, das durch ein optionales Steuerungs-Kit aktiviert werden kann. Das 1000-Kubikzentimeter-Bike ist ab 33 145 Euro zu haben. (gk)

Ducati hat ein auf 500 Exemplare limitiertes, ab 18 590 Euro teures Sondermodell des Naked-Bike-Klassikers Monster mit 111 PS, Tricolore-Lack, Verkleidungsscheibe, zusätzlichem Lenkdämpfer, dazu speziell angefertigten goldfarbenen Schmiedefelgen, Öhlin-NIX30-Gabel sowie Stylema-Brembo-Bremssätteln vorgestellt. (gk)

QJ Motor setzt beim in China gefertigten, ab 3700 Euro teuren Naked Bike SRK 125 S einen flüssiggekühlten, elektronisch einspritzenden 15-PS-Einzylinder-Benziner ein. Das wohl über Tempo 100 schnelle Leichtkraftrad mit optisch aggressiv wirkender Scheinwerfermaske ist mit LED-Leuchten, USD-Gabel fürs Vorderrad, ABS-Bremsen, Farbdisplay und Sechsgang-Schaltung ausgestattet. (gk)

Scorpio Electric aus Singapur hat mit dem 14 PS starken und bis Tempo 105 schnellen X1 seinen ersten Elektroroller für den europäischen Markt entwickelt. Die flüssiggekühlte Fünf-KIlowattstunden-Batterie gibt der Hersteller mit 200 Kilometern Reichweite an. (gk)

Yamaha baut aus Anlass des 25-jährigen Bestehens seiner R1 25 spezielle Exepmplare dieses sportlichen Motorrads in Handarbeit auf. Zur Kleinserie gehören etwa Performance-Zubehör, Karbonkarosserie, dazu Öhlin-Fahrwerk und hochwertige Brembo-Bremsen. Im Preis ist ein eintägiges Anpassungsprogramm mit Yamaha-Technikern auf einer Rennstrecke enthalten. (gk)

Motorräder lassen sich für längere Zeit nun auch über ein All-inclusive-Angebot mieten. Die erste markenübergreifende Plattform für solche Abos hat unter "motorradabo.de" jetzt ein Kfz-Schmierstoff- und Pflegemittelanbieter gestartet in Zusammenarbeit mit einem Softwarefirma. (gk)

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Mercedes-AMG

... setzt im neuen zweitürigen Mildhybrid CLE 53 4Matic+ Coupé einen 449 PS starken 3,0-Liter-Sechszylinder-Biturbobenziner ein. Der integrierte Startergenerator speist das 48-Volt-Bordnetz, stellt kurzfristig 23 PS und 205 Newtonmeter Drehmoment mehr zur Verfügung. (gk)

Alpine

... aktualisiert 2024 seine A110-Baureihe: Der normale 252-PS-A110 beginnt ab 64 450, das Grand-Touring-Coupé A110 GT ab 75 450, der A110 S ab 76 950 und der A110 R Turini ab 103 950 Euro. (gk)

Toyota

... kündigt den Marktstart für sein neues Elektro-SUV-Kompaktmodell mit zwei Batterieoptionen für 2024 an. 2025 soll der neue Vollelektro-Sport-Crossover folgen. Die Japaner planen ferner einen elektrischen Land Cruiser und haben mit dem GR FT-Se auch schon die neue Studie eines vollelektrischen Sportwagens mit zwei Sitzen vorgestellt. Ihren 204-PS-Diesel-Pickup Hilux statten die Japaner erstmals mit Hybridantrieb auf 48-Volt-Basis und zusätzlichen 16 PS sowie zusätzlichen 65 Newtonmetern aus. (gk)

Fisker

... hat vor, seinem Elektro-SUV Ocean 2025 den Crossover Pear, auch ein fünftüriger Vollstromer, folgen zu lassen, wohl auch in Europa. (gk)

Škoda

... wertet sein Elektro-SUV-Modell Enyak zum Modelljahr 2024 auf. Die Antriebe sollen kraftvoller, die Ladezeiten kürzer, die Reichweiten höher sein. In den RS stehen jetzt bis zu 340 PS bereit. (gk)

Opel

... setzt im Movano einen neuen Elektromotor mit 270 PS und bis zu 420 Kilometern Reichweite ein. Zudem stehen wie beim kompakteren Vivaro Turbodiesel mit 120, 140 und 180 PS zur Wahl. Beim Hydrogen handelt es sich um eine Brennstoffzellen-Version, die sich in nur fünf Minuten mit Wasserstoff befüllen lassen soll. Das größere Nutzfahrzeug kommt mit Ladevolumina bis 17 Kubikmetern und Nutzlasten bis zwei Tonnen daher. (gk)

Dongfeng

... aus China will 2024 mit seiner Premium-Elektromarke Voyah in den Markt eintreten. Zunächst sind Medien zufolge vier Modelle geplant - und noch weitere Marken. (gk)

Tesla

... hat mit dem neuen Cybertruck seinen ersten Pickup ausgeliefert. Das Elektromodell kostet ab 61 000 Dollar, umgerechnet rund 56 000 Euro, die Spitzenversion ab 100 000 Dollar. (gk)

GWM

... preist sein neues China-Hybrid-SUV-Modell Wey 05, bestehend aus einem Benziner und zwei Elektromotoren mit 476 PS und 158 Kilometern rein elektrischer Reichweite, ab 59 900 Euro ein. (gk)

Renault

... plant, seinen neuen Renault 5 E-Tech Electric in zwei Akkugrößen anzubieten. Die 52-Kilowattstunden-Version soll bis zu 400 Kilometer Reichweite erlauben. Mit dem E-Kangoo und dem E-Trafic weiten die Franzosen zudem ihre E-TramsporterPalette aus, haben ferner vor, ein Elektro-Einstiegsmodell ab unter 20 000 Euro anzubieten. (gk)

Dacia

... kündigt die dritte Generation seines kompakten SUV-Modells Duster für Frühjahr 2024 an. Sie soll gleich lang, etwas niedriger, praktisch genauso breit, mit mehr Bodenfreiheit versehen sein und preislich nach wie vor ab unter 20 000 Euro beginnen. Der größere Kofferraum fasst jetzt 472 Liter. Autogasvariante sowie hybridisierte Benziner, ein Turbo, ein Sauger mit 130 und 140 PS, stehen zur Wahl. (gk)

BMW

... bietet in seiner 7er-Flaggschiffreihe nach Mercedes nun ebenfalls per 6000 Euro teurer Sonderausstattung das hochautomatisierte Level-3-Fahren auf Autobahnen an. Bis Tempo 60 kann der Fahrer dabei zeitweise das Lenkrad loslassen, die Augen von der Straße abwenden und sich, so die Münchner, "anderen Tätigkeiten" widmen. (gk)

Peugeot

... hat die Neuauflage seines SUV-Modells 3008 mit 210, 230 und als Allrad mit 320 PS in den Startlöchern stehen. Die höhere Reichweite der ab 48 650 uro teuren Vollstromer geben die Franzosen mit 520 bis 700 Kilometern an. Im Frühjahr 2024 soll der 136-PS-Mildhybridbenziner ab 39 250 Euro zu haben sein. Ihren neuen Elektrovan Traveller haben die Franzosen mit 136 PS und Reichweiten bis zu 350 Kilometern versehen. (gk)

Polestar

... stellt seinem im Frühjahr 2024 startenden 3er-Elektro-Luxus-SUV einen sportlicheren, voraussichtlich ab 60 000 Euro teuren 4er-Coupé-Bruder mit 272 und 544 PS sowie mit Reichweiten von 600 und 560 Kilometern zur Seite. Die große Elektro-Limousine Polestar 5 ist für 2025, der zweisitzige Elektro-Roadster Polestar 6 für 2026 vorgesehen. (gk)

Ari Motors

... bringt mit dem 345 Retro ein elektrisches Lastenmoped mit geschlossener Kabine im klassischen Stil auf den Markt. Es soll die Wendigkeit eines Motorrollers mit Zuladung und Sicherheit eines Transporters verbinden. Koffer und Pritsche in je drei Aufbaugrößen sowie in je zwei Varianten Food Truck und Verkaufsfahrzeug sind vorgesehen. (gk)

Lotus

... soll künftig nur noch vollelektrische Modelle auf den Markt bringen. Aktuell sind bei der Tochtermarke von Geely aus China nur Evija - 2000 PS, ab zwei Millionen Euro - sowie Emira - letzter Lotus mit einem Verbrennermotor - im Verkauf. Die Eletre-SUV-Auslieferung - ab 95 000 Euro, 980-PS-Spitzenversion - ist gestartet. Die Oberklasse-Limousine Emeya soll im zweiten Halbjahr 2024 folgen, ein Elektro-SUV unterhalb vom Eletre 2026 sowie danach 2028 noch ein elektrischer Roadster. (gk)

VW

... setzt zur Markteinführung in Generation neun des Passat Variant einen Mildhybrid mit 150 PS sowie einen 150-PS-Turbodiesel ein. Benziner mit bis zu 265, weitere Diesel von 122 bis 193 sowie zwei Plug-in mit 204 und 272 PS folgen. Die Preise beginnen bei 40 000 Euro. Der in der Mittelklasse angesiedelte Kombi baut auf dem Superb der tschechischen Volkswagen-Schwestermarke Skoda auf. (gk)

Volvo

... erweitert mit dem vollelektrischen EM90 seine Modellpalette. Dabei handelt es sich um den ersten Luxus-Van der Marke. In 2023 haben die Schweden auch schon das kleinere, ab 36 590 Euro teure Elektro-SUV EM30 mit 272, beim Allrad mit 428 PS sowie Reichweiten je nach Batterie mit 344 bis 480 Kilometern vorgestellt. (gk)

Lexus

... lässt sein neues Einstiegsmodell, den ab März 2024 startenden, auf dem Yaris Cross der Konzernmutter Toyota basierenden LBX, bei 33 000 Euro beginnen. Der 136-PS-Hybridantrieb des 4,19 Meter langen Kompakt-Crossovers besteht aus einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner und einem Elektromotor. Optional ist Allrad möglich. (gk)

Audi

... hat mit dem Q8 das Flaggschiff seiner Q-Reihe überarbeitet. Turbodiesel mit 231, 286, ein Turbobenziner mit 340 sowie der SQ8-Tubobenziner mit 507 PS stehen zur Wahl. Die Preise für das SUV-Coupé fangen bei 86 700 bis 119 500 Euro an. (gk)

Daihatsu

... hat von seinem zuletzt 2011 hierzulande verkauften Mini-Roadster Copen eine über 3,80 Meter lange Neuauflage vorläufig noch als Konzeptauto vorgestellt. Bei Serienfertigung wäre es die dritte Generation des Zweisitzers der Toyota-Kleinwagentochter. (gk)

Stellantis

... hat laut Medien vor, mit zwölf neuen Transportern sein Geschäft mit Lieferwagen auszubauen und eine neue Einheit für die Nutzfahrzeuge des Konzerns zu gründen. (gk)

Mini

... lässt die neue Generation seines kompakten Vollelektro-SUV Countryman bei 49 500 Euro beginnen. Die zunächst startende Allradversion mit zwei Elektromotoren hat 313 PS, soll mit einer Akkufüllung 433 Kilomter weit kommen. Die schon kurz danach folgende 205-PS-Basisvariante wird mit einer Reichweite bis zu 462 Kilometern angegeben. (gk)

Zenvo

... aus Dänemark plant, seine Ein-Modell-Strategie ab 2026 mit der Aurora-Baureihe und einem 6,6-Liter-Zwölfzylinder mit gleich vierfacher Aufladung und 1267 PS fortzusetzen. Die weiteren Versionen verfügen sogar über 1470 und 1876 PS, sind bis Tempo 365 und 450 schnell. Der Einstieg beginnt bei 2,6 Millionen Euro. (gk)

DS Automobiles

... will die Künstliche-Intelligenz-Software ChatGPT in den Modellen der eher adantgardistisch ausgelegten französischen Stellantis-Konzernmarke als Ergänzung zur Spracherkennung integrieren. Der Einführung ist eine sechsmonatige Pilotphase mit 20 000 Kundinnen und Kunden vorgeschaltet. (gk)

Citroën

... preist seinen neuen vollelekrischen ë-C3 ab 23 300 Euro ein. Das B-Segment-Fahrzeug mit 113 PS, 44-Kilowattstunden-Batterie, bis zu 320 Kilometern Reichweite und 26-Minuten-Schnellladung von 20 auf 80 Prozent, ist zudem das erste Modell mit der neuen Designsprache der Marke. Als weiteren Vollstromer kündigen die Franzosen für 2025 eine weitere Version mit 200 Kilometern Reichweite ab 19 990 Euro für 2025 an. (gk)

Seat

... soll offenbar künftig für elektrische Einstiegsmobilität stehen. Ein Leichtfahrzeug á la Microlino oder Opel Rocks befinde sich bereits in den Startlöchern, kündigt die Führung der spanischen Volkswagen-Tochtermarken Seat/Cupra an, nachdem zuvor bereits mit Blick auf den anhaltenden Cupra-Erfolg über ein mögliches Seat-Aus spekuliert worden war. (gk)

Genesis

... bietet den vollelektrischen GV60 in neuer Basisversion an, wodurch sich der Einstiegspeis von 54 680 auf 53 500 Euro reduziert. Wie bisher wird dabei einen 229 PS starker Heckantrieb mit einer 77-Kilowattstunden-Batterie kombiniert, die über 500 Kilometer Reichweite und Nachtanken von 10 auf 80 Prozent an 350-Kilowatt-Schnellladesäulen in 18 Minuten erlaubt. (gk)

General Motors

... kehrt elektrisch und luxuriös mit dem fünf Meter langen Crossover-SUV namens Lyriq nach Europa zurück, der in der Schweiz immerhin schon ab umgerechnet 85 000 Euro bestellt werden kann. (gk).

Porsche

... setzt bei der neuen Generation seines Kompakt-SUV Macan wohl nur noch auf Elektroantrieb auf 800-Volt-Basis, 100-Kilowattstunden-Batterie für Reichweiten bis um die 600 Kilometer und Schnellladen in vier Minuten für 100 weitere Kilometer. Im Sommer 2024 sollen die ersten Fahrzeuge beim Händler sein. Finale Technikdaten und Preise geben die Zuffenhausener erst später bekannt. (gk)

Hyundai

... kündigt die aufgefrischte Auflage seines Kleinwagens i20 ab 18 900 Euro an. Benziner mit 84, 100 und 120 PS stehen zur Wahl. (gk)

Kia

... lässt sein großes Elektro-Flaggschiff EV9 ab 72 500 Euro starten. Es leistet 204 oder 385 PS. (gk)

Nissan

... hat die Preise beim Ariya gesenkt. Der Vollstromer ist ab 43 490 Euro zu haben. In der Basisversion ist das Crossover-Coupé der Japaner so 4000 Euro günstiger, in Kombination mit dem wertigeren Evolve Pack und der großen 87-Kilowattstunden-Batterie sollen es sogar bis zu 7000 Euro sein. (gk)

Mitsubishi

... lässt seinen Space Star künftig ab 11 990 Euro beginnen. Den Rabatt geben die Japaner mit 1600 Euro an. Der Kleinwagen ist als Benziner mit 71 PS zu haben. (gk)

Lamborghini

... nimmt mit dem Lanzador Baureihe vier ins Programm. Der "Ultra GT"-Viersitzer der italienischen Audi-Tochter, als Studie eine Mischung aus SUV, Sportwagen und Limousine mit flacher Front, scharfen Kanten und mehr Bodenfreiheit, hat zwei Elektromotoren, 1340 PS und Allrad. Die Einführung soll aber erst 2028 sein. (gk)

Mazda

... könnte seine Modellpalette schon bald bei uns mit dem CX-80 krönen. Der jetzt in den USA startende CX-90 mit 280, 340 und 372 PS, damit das stärkste Modell der Japaner mit Straßenzulassung, dürfte Medien zufolge nicht nach Europa kommen. (gk)

Honda

... hat sein neues Vollelektro-SUV-Kompaktmodell mit dem ungewöhnlichen Namen e:Ny1, 204 PS und bis zu 412 Kilometern Reichweite ab 47 590 Euro eingepreist. (gk)

Range Rover

... lässt die bis Tempo 290 schnelle Neuauflage seines Performance-Luxus-Range-Rovers Sport SV von einem 4,4 Liter großen Achtzylinder-Twinturbo-Benziner mit 635 PS befeuern. Erstmals kommt ein 6D-Dynamikfahrwerk zum Einsatz, das praktisch alle Nick- und Wankbewegungen der Karosserie beim extremen Beschleunigen, beim Bremsen und in Kurven unterbinden soll. Auch die Plug-in-Hybrid mit 460 und 550 PS fahren leistungsgesteigert vor. (gk)

Cupra

... nennt die Serienversion seiner kompakten Urban-Rebel-Studie Raval. 2025 soll die Produktion beginnen. (gk)

Aston Martin

... kündigt bei der Vorstellung des bei nur 179 Exemplaren schon ausverkauften DBS 770 Ulimate Volante - zwölf Zylinder, 777 PS, 340 Stundenkilometer schnell, ab über 380 000 Euro - auch eine Cabrio-Variante an. (gk)

MG

... plant, 2024 mit dem offenen Zweisitzer Cyberster nun auch wieder einen Roadster auf den Markt zu bringen. Seit 2021 verkauft die einst britische, jetzt chinesische Marke wieder Autos in Deutschland. (gk)

Smart

... nennt nach dem #1 sein zweites Modell #3. Medien spekulieren mit Blick auf das sportliche Coupé-SUV über einen Antrieb für verschiedene Varianten mit zwischen 272 und 428 PS. Dass der neue, möglicherweise ab rund 45 000 Euro teure Smart aus chinesischer Produktion nicht #2 heißt, könnte demnach für einen Fortwo-Nachfolger sprechen. (gk)

Chevrolet

... will Anfang 2024 offenbar den auch in Deutschland erhältlichen und in sechster Generation befindlichen Camaro einstellen. (gk)

Ferrari

... setzt mit dem Purosangue, italienisch etwa für Vollblut, neuerdings auch auf einen 380 000 Euro teuren SUV-Viertürer mit zwölf Zylindern, 6,5 Litern Hubraum, 725 PS und nur 3,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Er ist pro Jahr auf 3000 Exemplare limitiert. (gk)

Maserati

... hat Preise für seinen zweitürigen GranTurismo-Nobelflitzer genannt. Sie beginnen in Italien für den 365/490 kW/PS starken Modena bei 181 200, für den Trofeo mit 410/550 kW/PS bei 226 200 Euro, dürften in Deutschland etwas geringer liegen. Das erste vollelektrische Modell der Marke, der Folgore, könnte ab über 200 000 Euro zu haben sein. (gk)

Bertone

... hat den auf 33 Exemplare limitierten GB110 auf die Räder gestellt, der auf Firmengründer Giovanni Bertone und auf das 110-jährige Bestehen des italienischen Unternehmens in 2022 verweist. Bei dem 380 Stundenkilometer schnellen Supersportwagen handelt es sich um einen keilförmigen Mittelmotor-Zweisitzer mit Flügeltüren und 809/1100 kW/PS, der es von 0 auf Tempo 100 in 2,8 Sekunden schafft und preismäßig wohl im unteren Millionen-Euro-Bereich liegen dürfte. (gk)

Rimac

... Nevera heißt das aktuell schnellste Serienauto der Welt. Der ab rund zwei Millionen Euro teure Zweisitzer aus Kroatien - Karbon-Chassis, vier Elektromotoren, 1408/1914 kW/PS, 2360 Newtonmeter Drehmoment, in bloß 1,85 Sekunden von 0 auf Tempo 100, 120-Kilowattstunden-Batterie, 550 Kilometer Reichweite, 500 Kilowatt Ladeleistung - ist auf einer Teststrecke in der Spitze mit 412 Stundenkilometern gemessen worden. (gk)

Rolls-Royce

... sieht sein erstes Elektromodell für Ende 2023 vor. Die Reichweite des Spectre ("Gespenst"), knapp 5,50 Meter lang, 585 PS, 900 Newtonmeter, fast drei Tonnen schwer und Motoren an beiden Achsen, soll 520 Kilomete betragen. (gk)

(Quellen: Herstellerangaben und Eigenrecherche)