Blinklicht

"999"

Tempolimit-Anzeige in einem Kleinwagen bei unserem "Auto im Alltag"-Test. (gk)

"Soll ich Sie mal zusammen mit dem Auto fotografieren?"

Netter Passant, der gesehen hat, dass wir Aufnahmen von einem sportlichen Testwagen gemacht haben. (gk)

"Geh' Ford"

Abgewandelter "Geh' fort"-Fernsehspruch von Heinz Becker/Gerd Dudenhöffer. (gk)

Cupra Terramar

Diesmal im Test als VZ e-Hybrid mit 272 PS

Mitsubishi ASX

Diesmal im Test als 140-PS-Mildhybrid-Benziner Plus

Toyota Corolla

Diesmal im Test als 140-PS-Hybridbenziner Comfort

Toyota RAV4

Diesmal im Test als 306-PS-Plug-in-Hybrid GR-Sport

Volvo V90

Diesmal im Test als Plug-in-Hybrid-Allrad T6 Plus Dark

Mitsubishi Colt

Diesmal im Test als 91-PS-Turbobenziner Select

Alfa Romeo Stelvio

Diesmal im Test als 280-PS-Turbobenziner mit Q4-Allrad

Jeep Renegade

Diesmal im Test als 240-PS-Plug-in-Hybrid mit Allrad

Toyota C-HR

Diesmal im Test als 197-PS-Hybrid Team D

Opel Astra

Diesmal im Test als 136-PS-Sports-Tourer Hybrid GS

Opel Corsa

Diesmal im Test als 136-PS-Turbobenziner Hybrid GS

VW Taigo

Diesmal im Test als 150-PS-Turbobenziner Style

VW Polo

Diesmal im Test als 95-PS-Benziner mit Style-Paket

Opel Astra

Diesmal im Test als 180-PS-Plug in Hybrid

Subaru Crosstrek

Diesmal im Test als Mildhybrid in Platinum-Ausführung

Audi Q7

Diesmal im Test als 286-PS-Turbodiesel Quattro S-Line

Audi Q3

Diesmal im Test als 193-PS-Sportback-Turbodiesel S-Line

Lexus NX

Diesmal im Test als 244-PS-Hybrid-350h Luxury-Line

Autogramm

zuletzt aktualisiert am Samstag, 5. April 2025

Mercedes

... bestätigt Medien zufolge das endgültige Aus für die A- und B-Klasse-Einstiegsbaureihe ab dem nächsten Jahr 2026. (gk)

Toyota

... greift mit dem Urban Cruiser und dem CH-R+ im B- und C-Segment mit gleich zwei neuen Stromern an und erweitert zudem seine Hillux-Pickup-Baureihe um einen 48-Volt-Mildhybrid und einen GR Sport als neuem Spitzenmodell. (gk)

Alpine

... schickt den A110 GT4+ ab 220 000 Euro an den Start. Er ist laut Hersteller vor allem für Kundensport gedacht. (gk)

Hyundai

... gliedert nun auch bei uns seine auf Premium getrimmte Nobelmarke Genesis in seine eigene Organisationsstruktur ein. Die Marke selbst soll aber weiter eigenständig sein. (gk)

Mazda

... preist seinen Elektro-Mazda6e bei uns ab 44 900 Euro ein. Die Mittelklasse-Limousine, coupéhaft-elegant, mit 479 und 552 Kilometern Reichweite sowie 24 und 47 Minuten Schnellladen von 10 auf 80 Prozent ist mit 245 und mit 258 PS zu haben. (gk)

Maxus

... bietet seinen Elektro-Pickup E-Terron 9 mit 442 PS, 430 Kilometern Reichweite und 3,5 Tonnen Anhängelast ab 62 990 Euro Einstiegspreis an. (gk)

Subaru

... lässt Generation sechs seines kompakten Mildhybrid-SUV Forester mit 136-PS-Boxermotor, Allrad sowie geschärftem Design, mehr Sicherheit und Komfort ab 40 490 Euro starten. (gk)

Lexus

... hat seinem Premium-Elektromodell RZ neue Antriebsoptionen mit bis zu 408 PS und mehr Reichweite spendiert. Zum ersten Mal ist die F-Sport-Version verfügbar. Die Markteinführung soll noch im Herbst 2025 sein. (gk)

Audi

... hat den neuen A6 nach dem Elektromodell nun auch als Benziner mit 204 und 367 sowie als Diesel mit ebenfalls 204 PS vorgestellt, zunächst als weiterhin Avant genannter Kombi. Der 204-PS-Benziner ohne Mildhybrid kostet ab 58 000, der Diesel ab 61 700 Euro. Die Limousine dürfte rund 2500 Euro günstiger sein. Der elektrisch A6 e-tron fängt bei 62 800 Euro an. (gk).

Volvo

... nimmt seine neue vollelektrische Limousine ES90 ab 71 990 Euro ins Programm. Ein 800-Volt-System soll für mehr Reichweite, bis zu 700 Kilometern, und für schnelleres Laden, 10 Minuten für weitere 300 Kilometer, sorgen. (gk)

----------------------

Für Biker

2024 hat BMW mit knapp 19 Prozent Anteil den deutschen Motorradmarkt vor Honda, Kawasaki, KTM, Yamaha, Harley Davidson, Triumph, Ducati und Suzuki dominiert. Insgesamt sind für voriges Jahr fast 250 000 Neuzulassungen für Zweiräder in Deutschland gemeldet worden. (gk)

Suzuki setzt in der ab 18 800 Euro starken Neuauflage seiner Motorrad-Ikone Hayabusa einen 1340-Kubikzentimeter-Vierzylinder ein, bietet zur Saison 2025 seinen ab 10 800 Euro teuren Adventure Tourer V-Strom 800 als 84-PS-Zweizylinder an, hat der GSX-8S ein moderneres Dekor spendiert, DR-Z4S und DR-Z4SM neu vorgestellt und die GSX S1000 aufgefrischt. (gk)

BMW spendiert seiner 145-PS-Reiseenduro R 1300 GS wieder eine Adventure-Version mit größerem Tank und mehr Komfort. Es gibt vier Varianten. Die Preise fangen bei 22 335 Euro an. (gk)

CFMoto sieht mit der ab rund 7000 Euro teuren 450SR S ein sportliches Einstiegsmodell mit für Führerscheinnneulinge interessanten 47 PS vor. (gk)

Harley-Davidson setzt auf Modelle für größere Touren, stattet seine ab 31 845 Euro teuren Touring-Bikes Street Glide und Road Glide mit 107-PS-Motor aus, die Road Glide ST ab 46 995 Euro hat laut den Angaben 128 PS. (gk)

Husqvarna hat seine Einzylinder-Straßenmodelle Vitpilen und Svartpilen aktualisiert. Neu sind dabei auch die 125 und 399 Kubikzentimeter großen Motoren mit 15 und 45 PS ab 5400 und ab 6200 Euro. (gk)

Royal Enfield aus Indien hat mit der Shotgun 650 sein drittes neues Modell binnen anderthalb Jahren vorgestellt. Der ab 7600 Euro teure Cruiser fährt mit luft-/ölgekühltem 47-PS-Zweizylindermotor vor. (gk)

Triumph kehrt mit der ab rund 9800 Euro teuren Daytona 660 ins Sportsegment zurück. Ihr Dreizylinder leistet 95 PS. (gk)

Honda hat seine CBR 600 RR wiederbelebt. Das sportliche Mittelklasse-Modell ist ab 11 800 Euro zu haben. Sein Reihenvierzylinder leistet 120 PS bei 14 250 Touren. (gk)

----------------------

Ford

... plant neben dem Elektro-Puma Gen-E, Reichweite 347 bis 376 Kilometer, als nächstes auch noch die Einführung des Elektro-Tourneo Couriers mit 266 bis 296 Kilometern Reichweite und des Elektro-Transit-Couriers. (gk)

Mitsubishi

... hat erste Daten für die Plug-in-Hybrid-Neuauflage des Outlander-SUV genannt: Sie leistet durch den Benziner und die Elektromotoren vorn und hinten im System 306 PS, ist bis Tempo 170, elektrisch 135, schnell, verfügt über Allrad, hat zudem ein regeneratives Bremssystem mit variablem Modus an Bord, kann Lasten bis 1600 Kilo ziehen. (gk)

Renault

... lässt seinen neuen Retro-Stromer Renault 4 preislich ab 29 400 Euo starten. Die zwei Varianten des kleinen Elektro-Crossovers leisten je nach Batterie 122 und 150 PS, sollen über 305 und 409 Kilometer Reichweite verfügen. Auch ein Halb-Cabrio folgt noch. (gk)

BMW

... hat sein großes Elektro-SUV iX außen leicht überarbeitet, technisch weiter aufgewertet. Es gibt drei Varianten, alle mit Allrad. Sie sind jetzt 408, 544 und 619 PS stark, Tempo 200 und Tempo 250 schnell. Für die Spitzenversion des iX geben die Münchner über 700 Kilometer Reichweite an. Der zunächst nicht genannte Einstiegspreis dürfte leicht über den zuletzt ab 83 500 Euro liegen. (gk)

Kia

... plant Medien zufolge offenbar, 2026 das kleine, kastenförmige Elektroauto EV2 in Serie gehen zu lassen. Der Preis könnte demnach bei unter 30 000 Euro beginnen. EV3, EV4 und EV6 sind bereits am Start. Der große EV9 war noch für Sommer 2025 vorgesehen. Der EV2 wäre dann das Einstiegsmodell bei den Vollstromern der koreanischen Marke. (gk)

Yugo

... könnte laut Medien nach dem Aus 2008 bald vor der Rückkehr stehen. Die Rechte international an der früheren jugoslawischen Kultmarke hat sich offenbar ein Automobil-, Zuliefererexperte und Chef von mehreren Beratungsfirmen gesichert. Start soll mit dem ersten fertigen Prototyp 2027 für einen preisgünstigen zweitürigen Kleinwagen als Verbrennermarke sein. (gk)

VW

... hat den Transporter neu aufgelegt. Die bei rund 37 000 Euro beginnende Generation sieben erweitert das Angebot der mittleeren Nutzfahrzeuge der Marke um einen Plug-in-Hybrid und diverse Elektromotoren. (gk)

Ari Motors

... bietet seinen vollelektrischen Transporter Ari 901 jetzt auch als Doppelkabiner mit fünf Sitzplätzen, rund 1100 Kilo Nutzlast sowie Kofferaufbau, Pritsche, Kipper und zudem als Müllfahrzeug an. (gk)

Opel

... kündigt für sein kompaktes SUV-Modell Mokka ein weiter entwickeltes Design und dazu ein neues Digitalerlebnis im Innenraum an. Dem größeren Grandland hat der Hersteller mehr elektrische Reichweite und einen noch effizienteren Motor spendiert. (gk)

GAC

... aus China mit der Submarke Aion drängt nun ebenfalls auf den europäischen Markt. An Modellen sind vorerst offenbar noch der vollektrische Aion V mit 520, der Kleinwagen UT mit 430 Kilometern Reichweite und das kompakte SUV-Modell Aion Y im Gespräch. (gk)

Polestar

... hat angekündigt, den neuen Polestar 5 noch im Jahr 2025 vorzustellen und mit dem Polestar 7 ein kompaktes Premium-SUV-Modell in Europa zu produzieren. (gk)

Citroen

... preist nach der Auffrischimg seine beiden kompakten Crossover-Modelle C4 und C4-X neu ein. Die Elektrovarianten weredn günstiger, die Benziner verteueuern sich. Die 100-, 131- und beim Hybrid 136-PS-Verbrenner beginnen ab 23 300, die 136- und 156-PS-Vollstromer mit 354 und 416 Kilometern Reichweite ab 31 900 Euro. (gk)

Dacia

... schickt sein neues Familien-SUV-Kompaktmodell Bigster zum Einstiegspreis ab 23 990 Euro ins Rennen. Es ist als Benziner mit 140 und beim Allrad mit 130 sowie als 155-PS-Vollhybrid zu haben. (gk)

Škoda

... schickt die Neuauflage seines vollelektrischen Enyaq als SUV/Coupé mit jeweils zwei Batteriegrößen sowie 204- und 286-PS-Motorisierungen als Heck- oder Allradantriebler ab 44 400/46 850 Euro an den Start. Die Reichweiten gibt die tschechische Volkswagen-Tochtermarke mit bis zu 586/596 Kilometern an. Das Schnellladen von 10 auf 80 Prozent soll in 28/24 Minuten möglich sein. (gk)

Nio

... aus China hat vor, den Vollstromer Firefly EV der neuen Submarke auch nach Europa zu bringen. (gk)

Chery

.. aus China will den Marktstart hier noch 2025 wagen, baut bereits ein Händlernetz auf. Eines der ersten Modelle der Marke bei uns ist der Plug-in-Hybrid Jaecoo 7. (gk)

Tesla

... sieht laut Medien mit dem Model Q als Model-Y-Ableger für 2025 offenbar einen umgerechnet rund 23 700 Euro teuren Elektro-Kompakt-Crossover mit mehr als 500 Kilometern Reichweite vor. (gk)

AMG

... bringt laut Medien mit dem Pure Speed einen streng auf 250 Exemplare limitierten, nur auf das Nötigste reduzierten, dazu in zwei Farben lackierten Zweisitzer auf der Basis des Roadsters SL auf den Markt. Der 4,0-Liter-Achtzylinder-Allrad-Biturbobenziner leistet 585 PS, schafft Tempo 100 in 3,6 Sekunden, ist darüber hinaus 315 Stundenkilometer schnell und hat wegen seiner offenen Struktur zwei farblich passende Schutzhelme mit Kommunikationssystem an Bord. Preislich könnte er nochmmals deutlich über den rund 196 000 Euro für den SL AMG 63 4Matic liegen. (gk)

Leapmotor

... kommt wohl noch 2025 mit dem Kompakt-SUV B10 auf den Markt. Dabei handelt es sich um einen neuen Elektro-Crossover der chinesischen Stellantis-Partnermarke im 30 000-Euro-Bereich. Neben dem Kleinstwagen T03 und dem ebenfalls kompakten SUV C10 sind 2026 und 2027 noch zwei weitere Modelle geplant. (gk)

Jaguar

... sieht im Rahmen seiner Transformation als erstes neu gestaltetes Serienfahrzeug einen elektrischen GT-Viertürer vor, der Ende 2025 enthüllt werden soll. Die Reichweite geben die Briten mit bis zu 770 Kilometer an, das Laden für weitere bis zu 321 Kilometer mit 15 Minuten. (gk)

DS

... plant offenbar für 2025 den Start eines großen Vollelektro-SUV-Coupés, Reichweite 750 Kilometer. Das neue Modell könnte laut Medien als DS8 die Limousine DS9 ersetzen. (gk)

Lamborghini

... kündigt seinen neuen elektrifizierten, bis Tempo 343 schnellen, ab rund 300 000 Euro teuren Hochleistungs-Sportwagen Temerario für Herbst 2025 an. Er leistet 920 PS. Der 4,0-Liter-Achtzylinder dreht hoch bis 10 000 Touren. Gleich drei Elektromotoren kommen hinzu. Allein der Verbrenner hat schon 730 Newtonmetern Drehmoment, vorn in der Spitze sollen es nochmal bis zu 2150 sein. (gk)

Suzuki

... hat mit dem kompakten e-Vitara sein erstes Elektroauto vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein 4,27 Meter langes B-Segment-SUV-Modell mit 144, 174 und als Allradler mit im System 183 PS. 49- oder 61-Kilowattstunden-Batterien stehen zur Wahl. Marktstart bei uns wird voraussichtlich im Sommer 2025 sein. (gk)

Xpeng

... aus China hat die aktualisierte Auflage seiner großen P7-Limousine mit 800-Volt-Technik für schnellere Ladezeiten und verbesserter Effizienz vorgestellt. Die vorige Auflage ist seit 2024 ab 50 000 Euro auch in Deutschland zu haben. (gk)

Lancia

... kehrt Mitte 2025 mit dem Ypsilon auch nach Deutschland wieder zurück. Die Stellantis-Premium-Konzernmarke sieht einen Mildhbrid mit 100, einen Vollstromer mit 156 und eine Sportversion mit 280 PS vor. Die Preise könnten wie in Italien bei rund 24 000 Euro beginnen. Gamma und Delta folgen 2025 und 2026. (gk)

Mini

... legt für seinen kompakten John Cooper Works und für den technisch verwandten Crossover John Cooper Works Aceman eine 258 PS starke und Tempo 200 schnelle Elektroversion mit 371 und 355 Kilometern Reichweite auf. Die Preise fangen bei 39 700 und 42 200 Euro an. (gk)

Lynk

... aus China hat mit dem 4,46 Meter langen 02 sein erstes Elektroauto für Europa präsentiert. Dabei handelt es sich um ein ab 35 495 Euro teures Crossover-Coupé mit auffälligem Heckspoiler, 272 PS, Tempo 180 Spitze, 445 Kilometer Reichweite und 30 Minuten Schnellladen von 10 auf 80 Prozent des Akkus. (gk)

Astara

... hat mit dem Microlino Spiaggina ein vollelektrisches Mini-Cabrio im Retro-Design im Stil eines Strandbuggys vorgestellt. Der 2,51 Meter lange Zweisitzer mit 17-PS-Heckmotor, 89 Newtonmeter Drehmoment und 230 Liter Ladevolumen ist laut Hersteller, vormals SsangYong aus Korea, bis Tempo 90 schnell, soll über 177 Kilometer Reichweite und je nach Anschluss und Batterie über zwei oder vier Stunden Ladzeit von 0 auf 80 Prozent des Akkus verfügen. (gk)

Togg

... aus der Türkei bereitet den Marktstart in Europa vor. Der Crossover T10X mit einem oder zwei jeweils 218 PS starken Motoren läuft schon vom Band. Die Limousine T10L, in der Länge etwa so lang wie der VW ID7, soll 2025 folgen. (gk)

Dongfeng

... plant den Marktstart ab Frühjahr 2025 in Deutschland. Laut dem chinesischen Staatskonzern ist er mit dem knuffigen 95-PS-Box wohl ab rund 22 500 Euro und dem ab mindestens 45 000 Euro teuren Premiummodell Voyah Courage mit 292 und jeweils 218 PS für die Version mit Allrad vorgesehen. (gk)

Maybach

... hat die neue SL-680-Serie Monogramm aufgelegt. Deren bis Tempo 260 schneller 4,0-Liter-Achtzylinder leistet 585 PS und verfügt über 800 Newtonmeter Drehmoment sowie vollvariablen Allrad. Die Markteinführung soll 2025 im Frühjahr sein. Preise hat die luxuriöse Mercedes-Tochter noch nicht genannt. (gk)

Onvo

... aus China ist als neue Nio-Submarke offenbar auch für Europa vorgesehen. (gk)

Beresa

... nennt sich die neue Marke, die künftig Fahrzeuge der Hyundai-Nobeltochter Genesis anbieten will. (gk)

Smart

... aus China hat angekündigt, sein neues SUV-Modell, den Smart #5, 2025 auf den Markt zu bringen. (gk)

Bentley

... ist nächster Hersteller, der sich zur Elektromarke wandeln will. Die vierte Continental-GT-Generation der britischen Volkswagen-Nobeltochter - Zweitürer, 2+2-Sitzer, gut 4,90 Meter lang, Coupé oder Stoffdach-Cabrio, 4,0-Liter-Achtzylinder-Biturbo, zunächst 782-PS-Plug-in-Hybrid, 1000 Newtonmeter Drehmoment, 335/285 Stundenkilometer Spitze, elektrische Reichweite 80 Kilometer, Preis wohl ab rund 250 000 Euro - scheint zumindest bereits auf dem Weg dorthin. (gk)

Chevrolet

... bringt mit dem Modell Stingray C8 die Corvette auch wieder nach Europa zurück. Schon die Basisvariante verfügt über 482 PS. Ebenfalls eine 680-PS-Version ist zu haben. Coupé und Cabrio fangen jeweils zu Preisen ab 110 000 Euro an. (gk)

Land Rover

... setzt im Defender Octa einen 4,4-Liter-Twinturbo-Mildhybrid mit 635 PS und bis zu 750 Newtonmetern Drehmoment ein. Das Hochleistungs-SUV kostet ab 185 000 Euro. (gk)

Ferrari

... kündigt das erste Elektromodell der Marke für 2026 an. Aktuell haben die Italiener vier Plattformen mit Zwölf-, Acht- und zudem mit Sechszylinder-Motoren sowie Hybride im Programm. (gk)

Bugatti

... hat den neuen Tourbillon enthüllt. Ein 16-Zylinder und Elektromotoren sorgen in dem bis Tempo 445 schnellen Supersportwagen für im System 1800 PS. Nur 250 Exemplare sollen ab 2026 gebaut werden. Einstiegspreis rund 4,5 Millionen Euro. (gk):

Freelander

... heißt die neue Marke, unter der Jaguar Land Rover und der chinesische Partner Chery neue Elektro-SUV auf den Markt bringen wollen, erst für China, dann weltweit. Der Name der Marke geht auf das zwischen 1997 und 2014 gebaute frühere Einstiegs-SUV der Briten zurück. (gk)

Porsche

... hat seine ab 128 700 Euro teure Sportwagenikone 911 überarbeitet. Es gibt neue Front-/Heckschürzen, größere Lufteinlässe, ein optimiertes Fahrwerk, ein nun volldigitales Cockpit mit 12,6 Zoll großem Curved-Display und mit einer verbesserten Vernetzung. Die Einstiegsversion Carrera hat jetzt 394 PS. Der GTS ab 170 600 Euro, der mit dem neuen Turbohybrid den größten Sprung nach vorn gemacht hat, bringt es dank zweitem Elektromotor auf 541 PS. (gk)

Peugeot

... schickt sein neues Elektro-Kompakt-SUV-Modell 3008 mit 210, 230 und 320 PS, mit Front- oder Allradantrieb sowie 680 Kilometern Reichweite ab 48 650 Euro an den Start, die Hybridversion ab 39 250. Das vollelektrische Pendant 5008 mit 210 und 320 PS, ebenfalls Frontantrieb oder Allrad und Reichweiten bis rund 500 sowie bis zu 660 Kilometern ist ab 51 150 Euro zu haben. Alle laufen auf der neuen Medium-Plattform des Stellantis-Konzerns vom Band. (gk)

Die IAA Mobility

... findet 2025 vom 9. bis 14. September in München statt. Das Motto lautet "It's All About Mobility". Zuletzt sind 2023 bei der lediglich alle zwei Jahre stattfindenden Messe laut dem Veranstalter 750 Aussteller aus 38 Ländern, mehr als 300 Weltpremieren und Neuheiten sowie rund eine halbe Million Besucher gezählt worden. Dagegen wird der Genfer Automobilsalon eingestellt. (gk)

Cadillac

... will als Edelmarke von General Motors den rein elektrischen Lyriq nun auch nach Deutschland bringen. Das 528 PS starke SUV-Coupé mit zweimotorigem Allrad und großer 102-Kilowattstuden-Batterie ist ab 80 500 Euro zu haben. Neben dem Lyriq hatten die Amerikaner schon Ende 2023 den Mittelklasse-Crossover Optiq als viertes Elektromodell vorgestellt, das Flaggschiff Optiq, den Celestiq als Spitzenmodell und den elektrischen Escalade. (gk)

Maserati

... führt seine nächsten vollelektrischen Folgore-Fahrzeuge ein. Nach dem GranTurismo (elektrische Reichweite 455 Kilometer) und dem ersten Vollstrom-SUV der Marke, dem Grecale Folgore (elektrische Reichweite 501 Kilometer), hat zuletzt das GranCabrio (elektrische Reichweite 449 Kilometer) Premiere gefeiert. 2025 soll der Supersportwagen MC20 Folgore folgen. Die Italiener planen, bis 2028 ihre gesamte Modellpalette vollständig elektrifiziert zu haben. (gk)

Dodge

... setzt bei seinem Muskelauto Charger Daytona EV jetzt auf Elektro. Ein zweitüriges Coupé und 2025 eine viertürige Limousine sind vorgesehen. Das Basismodell leistet 456, kurzzeitig bis zu 496, das Spitzenmodell 630, kurzzeitig 670 PS. Reichweiten von 510 und 418 Kilometer sollen laut Hersteller möglich sein. Als Energiespeicher sitzt eine 94-Kilowattstunden-Batterie mit 400 Volt und 183 Kilowatt Ladeleistung im Boden. Die Verbrenner-Daytonas sind 420 und 550 PS stark, (gk)

Yangwang

... aus China hat mit dem U9 einen neuen vollelektrischen Sportwagen vorgestellt. Der 1305 PS starke, Tempo 309 schnelle und über 450 Kilometer Reichweite verfügende Flügeltürer mit viermotorigem Antrieb soll umgerechnet bei 215 000 Euro liegen. (gk)

Ineos

... will mit dem Elektro-Geländewagen Fusilier, der bei Bedarf auch mit Reichweiten-Verlängerer zu haben ist, nach dem Grenadier-SUV und dem Pickup Quartermaster wohl 2026 eine dritte Baureihe auf den Markt bringen. (gk)

Lucid

... nimmt mit seinem Vollstromer-SUV Gravity mit bis zu sieben Sitzen und gut 700 Kilometern Reichweite seine zweite Modellreihe ins Programm. Sein erstes Modell namens Air ist als Pure Rear Wheel Drive mit bis zu 747 Kilometern Reichweite ab 85 000 Euro zu haben. Vorher hatte das Basismodell noch mindestens 109 000 Euro gekostet. Die bis Tempo 330 schnelle Sportlimousine Air Sapphire, drei Motoren, bis zu 620 Kilometer Reichweite, fängt bei 250 000 Euro an. Der US-Elektro-Autobauer und Tesla-Konkurrent versteht sich nach eigenen Angaben als "Pionier für Luxus-Elektrofahrzeuge". (gk)

Zeekr

... aus China hat seine neue Mittelklasselimousine 007 gezeigt. Die Variante mit Heckantrieb hat 421, die mit Allrad 646 PS. Die Reichweite der optionalen Long-Range-Version gibt die junge Geely-Elektroauto-Marke mit 870 Kilometern an. Auf dem Heimatmarkt soll das Modell, das später auch nach Europa kommen könnte, umgerechnet ab knapp unter 30 000 Euro an den Start gehen. (gk)

GWM

... preist sein neues China-Hybrid-SUV-Modell Wey 05, bestehend aus einem Benziner und zwei Elektromotoren mit 476 PS und 158 Kilometern rein elektrischer Reichweite, ab 59 900 Euro ein. (gk)

Lotus

... soll künftig nur noch vollelektrische Modelle auf den Markt bringen. Aktuell sind bei der Tochtermarke von Geely aus China nur Evija - 2000 PS, ab zwei Millionen Euro - sowie Emira - letzter Lotus mit einem Verbrennermotor - im Verkauf. Die Eletre-SUV-Auslieferung - ab 95 000 Euro, 980-PS-Spitzenversion - ist gestartet. Die Oberklasse-Limousine Emeya soll im zweiten Halbjahr 2024 folgen, ein Elektro-SUV unterhalb vom Eletre 2026 sowie danach 2028 noch ein elektrischer Roadster. (gk)

Daihatsu

... hat von seinem zuletzt 2011 hierzulande verkauften Mini-Roadster Copen eine über 3,80 Meter lange Neuauflage vorläufig noch als Konzeptauto vorgestellt. Bei Serienfertigung wäre es die dritte Generation des Zweisitzers der Toyota-Kleinwagentochter. (gk)

Stellantis

... hat laut Medien vor, mit zwölf neuen Transportern sein Geschäft mit Lieferwagen auszubauen und eine neue Einheit für die Nutzfahrzeuge des Konzerns zu gründen. (gk)

Zenvo

... aus Dänemark plant, seine Ein-Modell-Strategie ab 2026 mit der Aurora-Baureihe und einem 6,6-Liter-Zwölfzylinder mit gleich vierfacher Aufladung und 1267 PS fortzusetzen. Die weiteren Versionen verfügen sogar über 1470 und 1876 PS, sind bis Tempo 365 und 450 schnell. Der Einstieg beginnt bei 2,6 Millionen Euro. (gk)

Range Rover

... lässt die bis Tempo 290 schnelle Neuauflage seines Performance-Luxus-Range-Rovers Sport SV von einem 4,4 Liter großen Achtzylinder-Twinturbo-Benziner mit 635 PS befeuern. Erstmals kommt ein 6D-Dynamikfahrwerk zum Einsatz, das praktisch alle Nick- und Wankbewegungen der Karosserie beim extremen Beschleunigen, beim Bremsen und in Kurven unterbinden soll. Auch die Plug-in-Hybrid mit 460 und 550 PS fahren leistungsgesteigert vor. (gk)

Aston Martin

... kündigt bei der Vorstellung des bei nur 179 Exemplaren schon ausverkauften DBS 770 Ulimate Volante - zwölf Zylinder, 777 PS, 340 Stundenkilometer schnell, ab über 380 000 Euro - auch eine Cabrio-Variante an. (gk)

Bertone

... hat den auf 33 Exemplare limitierten GB110 auf die Räder gestellt, der auf Firmengründer Giovanni Bertone und auf das 110-jährige Bestehen des italienischen Unternehmens in 2022 verweist. Bei dem 380 Stundenkilometer schnellen Supersportwagen handelt es sich um einen keilförmigen Mittelmotor-Zweisitzer mit Flügeltüren und 809/1100 kW/PS, der es von 0 auf Tempo 100 in 2,8 Sekunden schafft und preismäßig wohl im unteren Millionen-Euro-Bereich liegen dürfte. (gk)

Rimac

... Nevera heißt das aktuell schnellste Serienauto der Welt. Der ab rund zwei Millionen Euro teure Zweisitzer aus Kroatien - Karbon-Chassis, vier Elektromotoren, 1408/1914 kW/PS, 2360 Newtonmeter Drehmoment, in bloß 1,85 Sekunden von 0 auf Tempo 100, 120-Kilowattstunden-Batterie, 550 Kilometer Reichweite, 500 Kilowatt Ladeleistung - ist auf einer Teststrecke in der Spitze mit 412 Stundenkilometern gemessen worden. (gk)

(Quellen: Herstellerangaben und Eigenrecherche. Sollten bei Meldungen weitere Angaben etwa zu Motorisierung, zu Marktstart und zu Preisen fehlen, sind sie vom Hersteller noch nicht offiziell genannt)