GALERIA STUDIEN: Audis Skysphere stellt eine Oberklasse-Elektro-Roadster-Studie dar. Foto: Audi

GALERIA STUDIEN: Die BMW-Studie Concept 4 hat schon den Elektro-i4 angedeutet. Foto: Günther Koch

GALERIA STUDIEN: Audis AI Trail stellt die Konzeptstudie eines Elektro-Offroaders dar. Foto: Günther Koch

GALERIA STUDIEN: Die spaßige Elektro-Strandauto-Studie von VW nennt sich ID.Buggy. Foto: Günther Koch

GALERIA STUDIEN: EQ Silver Arrow nennt sich die Mercedes-Silberpfeil-Vision. Foto: Günther Koch

GALERIA STUDIEN: Der Hyundai 45 ist ein elektrisches Coupé-Konzeptfahrzeug. Foto: Günther Koch

Blinklicht

"999"

Tempolimit-Anzeige in einem Kleinwagen bei unserem "Auto im Alltag"-Test. (gk)

"Soll ich Sie mal zusammen mit dem Auto fotografieren?"

Netter Passant, der gesehen hat, dass wir Aufnahmen von einem sportlichen Testwagen gemacht haben. (gk)

"Geh' Ford"

Abgewandelter "Geh' fort"-Fernsehspruch von Heinz Becker/Gerd Dudenhöffer. (gk)

Strategische Säule

Nissan denkt Elektromobilität über reine Fahrzeuge hinaus / Schon zwei Serienstromer

Ein Meilenstein

Mercedes hat sich mit seiner E-Klasse schon auf den Weg zum autonomen Fahren gemacht

Autogramm

zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 4. September 2024

Cupra

... hat mit dem 4,52 Meter langen, voraussichtlich ab rund 40 000 Euro teuren Terramar sein bislang größtes SUV-Modell vorgestellt. Vorgesehen ist es als Mildhybrid mit 150, als Allrad-Turbobenziner mit 204, als Spitzenversion VZ mit 265 sowie als Plug-in-Hybrid mit 204 oder 272 PS und gut 100 Kilometern elektrischer Reichweite. (gk)

BMW

.. preist die Neuauflage seines 1er ab 38 000 Euro ein. Die Front des Einstiegsmodells der Münchner ist flacher. Innen kommt der Curved Display genannte Doppelmonitor zum Einsatz. Drei-, Vierzylinder-Turbobenziner, teils mit 48-Volt-Technik, Turbodiesel für Vielfahrer und Frontantrieb oder Allrad stehen auch weiterhin zur Wahl. (gk)

Audi

... kündigt mit der dritten Generation seines Kompakt-SUV Q5 den Start der SUV-Erneuerung mit effizienteren Verbrennungsmotoren und teilelektrifizierten Varianten an. Geplant sind 2024 und 2025 mehr als 20 neue Modelle, über 10 davon sind elektrisch. Den Auftakt haben bereits Q6 e-tron und A6 e-tron gemacht. Beispiel für die Verjüngung der Palette bei den Verbrennern ist die A5-Familie. (gk)

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Für Biker

BMW spendiert seiner 145-PS-Reiseenduro R 1300 GS wieder eine Adventure-Version mit größerem Tank und mehr Komfort. Es gibt vier Varianten. Die Preise fangen bei 22 335 Euro an. Die Reiseenduro. (gk)

CFMoto sieht mit der ab rund 7000 Euro teuren 450SR S ein sportliches Einstiegsmodell mit für Führerscheinnneulinge interessanten 47 PS vor. (gk)

Harley-Davidson setzt auf Modelle für größere Touren, stattet seine ab 31 845 Euro teuren Touring-Bikes Street Glide und Road Glide mit 107-PS-Motor aus, die Road Glide ST ab 46 995 Euro hat laut den Angaben 128 PS. (gk)

Husqvarna hat seine Einzylinder-Straßenmodelle Vitpilen und Svartpilen aktualisiert. Neu sind dabei auch die 125 und 399 Kubikzentimeter großen Motoren mit 15 und 45 PS ab 5400 und ab 6200 Euro. (gk)

Royal Enfield aus Indien hat mit der Shotgun 650 sein drittes neues Modell binnen anderthalb Jahren vorgestellt. Der ab 7600 Euro teure Cruiser fährt mit luft-/ölgekühltem 47-PS-Zweizylindermotor vor. (gk)

Triumph kehrt mit der ab rund 9800 Euro teuren Daytona 660 ins Sportsegment zurück. Ihr Dreizylinder leistet 95 PS. (gk)

Honda hat seine CBR 600 RR wiederbelebt. Das sportliche Mittelklasse-Modell ist ab 11 800 Euro zu haben. Sein Reihenvierzylinder leistet 120 PS bei 14 250 Touren. (gk)

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Maxus

... aus China schließt mit dem Elektrotransporter Deliver 5 die Lücke zwischen 3er und 7er. Es gibt den 163-PS-Dreisitzer-Einzelkabiner in zwei Längen mit 6,6/7,7 Kubikmetern Ladevolumen, maximal 1,2 Tonnen Zuladung, 1,5 Tonnen Anhängelast, mit 355/500 Kilometern Reichweite und Schnellladen in 42 Minuten. Ein Doppelkabiner soll folgen. Die Preise könnten bei rund 50 000 Euro beginnen. (gk)

Kia

... nimmt Medien zufolge nach fünf Jahren offenbar bei uns den kantigen, zuletzt ab 46 950 Eure teuren Vollstromer Soul aus dem Programm. Einen direkten Nachfolger soll es dem Vernehmen nach nicht geben. Dafür tritt als kleines SUV der modernere 204-PS-EV3 ab 35 990 Euro an. (gk)

VW

... baut seine ID-Buzz-Elektroreihe um fünf weitere Modelle nach unten und oben aus. Es sind dies die Allrad-GTX-Variante mit kurzem und langem Radstand, die ebenfalls erstmals mit Allrad erhältliche Cargo-Version sowie zwei neue Einstiegs-ID-Buzz, wodurch der günstigste Preis auf unter 50 000 Euro sinkt. (gk)

Maybach

... hat die neue SL-680-Serie Monogramm aufgelegt. Deren bis Tempo 260 schneller 4,0-Liter-Achtzylinder leistet 585 PS und verfügt über 800 Newtonmeter Drehmoment sowie vollvariablen Allrad. Die Markteinführung soll 2025 im Frühjahr sein. Preise hat die luxuriöse Mercedes-Tochter noch nicht genannt. (gk)

Hyundai

... preist seinen Elektro-Crossover Ioniq 5 auch nach dem Facelift wieder ab 43 900 Euro ein. Motorisierungen mit 170, 229 und 325 PS, Heck- oder Allradantrieb stehen zur Wahl. Die Reichweite steigt auf 570 Kilometer. Zum ersten Mal ist auch hier die sportliche Ausstattungslinie namens N-Line zu haben. (gk)

Onvo

... aus China ist als neue Nio-Submarke offenbar auch für Europa vorgesehen. (gk)

Beresa

... nennt sich die neue Marke, die künftig Fahrzeuge der Hyundai-Nobeltochter Genesis anbieten will. (gk)

MG

... aus China legt sein Kompakt-SUV HS neu auf. Der Benziner hat 169 PS. Der Plug-in-Hybrid kombiniert einen 142-PS-Vierzylinder mit einem 204-PS-Elektromotor. Die Preise dürften bei rund 30 000 Euro beginnen. (gk)

Smart

... aus China hat angekündigt, sein neues SUV-Modell, den Smart #5, 2025 auf den Markt zu bringen. (gk)

Alpine

... hat den Einstiegspreis für seinen kompakten Elektro-A290 mit 177 und mit 288 PS sowie dazu mit bis zu 380 Kilometern Reichweite auf 38 700 Euro festgelegt. (gk)

Fiat

... hat eine Tipo-Variante nun doch wieder im Programm. Er handelt sich dabei um die viertürige Limousine mit 130-PS-Diesel ab 17 000 Euro. Ursprünglich gab es das 2016 gestartete Kompaktmodell als Benziner, als Diesel und mit Erdgasantrieb. Zuletzt waren Schrägheck und Kombi aus Kostengründen vom Markt genommen worden. (gk)

Ari Motors

... erweitert mit dem 156-PS-Ari-1710 seine Elektropalette. Geplant sind von dem größeren Transporter eine 3,50- und eine 4,25-Tonnen-Version. Der Kastenwagen verfügt über 12 Kubikmeter Ladevolumen und über 1,5 Tonnen Nutzlast. Die Reichweite soll 279 oder 415 Kilometer betragen, das Schnellladen 45 Minuten bis 80 Prozent, das komplette Laden acht Stunden dauern. (gk)

Nissan

... preist seinen neuen X-Tail N-Trek ab 47 990 Euro ein. Es gibt den 204 und 213 PS starken Familien-Crossover im robusteren Outdoor-Look mit fünf oder sieben Sitzen und optional auch mit Allrad. (gk)

Renault

... setzt beim Spitzen-Rafale Plug-In 300 4x4 auf eine 300-PS-Motorisierung. Damit ist das je nach Ausstattung 53 300/57 800-Euro-Modell aus Verbrenner und Elektromotor mit bis zu 100 Kilometern rein elektrischer Reichweite das stärkste in der Produktpalette der Franzosen bislang. (gk)

AMG

... bietet sein neues Allrad-Cabrio CLE 53 mit 48-Volt-Bordnetz und 449 PS starkem 3,0-Liter-Sechszylinder-Biturbobenziner plus kurzzeitig zusätzlichen Boost-PS und -Drehmoment zum Einstieg ab 89 388 Euro an. (gk)

Bentley

... ist nächster Hersteller, der sich zur Elektromarke wandeln will. Die vierte Continental-GT-Generation der britischen Volkswagen-Nobeltochter - Zweitürer, 2+2-Sitzer, gut 4,90 Meter lang, Coupé oder Stoffdach-Cabrio, 4,0-Liter-Achtzylinder-Biturbo, zunächst 782-PS-Plug-in-Hybrid, 1000 Newtonmeter Drehmoment, 335/285 Stundenkilometer Spitze, elektrische Reichweite 80 Kilometer, Preis wohl ab rund 250 000 Euro - scheint zumindest bereits auf dem Weg dorthin. (gk)

Chevrolet

... bringt mit dem Modell Stingray C8 die Corvette auch wieder nach Europa zurück. Schon die Basisvariante verfügt über 482 PS. Ebenfalls eine 680-PS-Version ist zu haben. Coupé und Cabrio fangen jeweils zu Preisen ab 110 000 Euro an. (gk)

Jaguar

... will offenbar fünf der aktuell sechs Modelle streichen und zur Elektroauto-Luxusmarke werden. Nach dem Sport-F-Type sollen aus Gründen der Rentabilität wohl auch XF, XE, E-Pace und sogar der Elektro-I-Pace verschwinden. Einziger Verbrenner wäre demnach dann nur noch das F-Pace-SUV. Als neue Modelle sind zunächst ein elektrischer GT-Viertürer und Ende 2025 oder Anfang 2026 ein 1000-PS-Vollstromer mit mehr als 700 Kilometern Reichweite und weniger als 15 Minuten Schnellladen von 10 auf 80 Prozent vorgesehen. (gk)

Citroën

... kündigt nach erfolgter Einführung seinen Elektro-C3 für das Jahr 2025 noch eine preisgünstigere Version für unter 20 000 Euro an. Der Aircross-SUV-Ableger der französischen Stellantis-Tochtermarke mit bis zu drei Sitzreihen ist als Benziner, Elektro und Mildhybrid geplant. Der Marktstart des C4-/C4X-Facelifts steht 2025 genauso an wie der dann kantigere C5 Aircross als größtes SUV der Franzosen. Flaggschiff bleibt der C5X-Crossover. (gk)

Škoda

... rundet mit dem sportlichen RS die Modellfamilie des kompakten Octavia nach oben hin ab. Dessen 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner leistet 265 PS. Die Limousine ist ab 46 990, der Kombi ab 47 790 Euro zu haben. (gk)

Suzuki

... setzt seinen Jimny zumindest "in seiner jetzigen Form in Europa" aus, hat zum Ende der Ära seiner kleinen Offroader-Legende eine auf 900 Exemplare limitierte Sonderauflage namens Horizon ab 32 340 Euro bei den Händlern stehen. (gk)

Seat

... frischt sein Motorenangebot beim kompakten Leon als Fünftürer und als Sportstourer-Kombi auf. Es geht um neue Mildhybrid und Plug-in mit 115 und 150 sowie im System 204 PS. Auch Beleuchtung und Cockpit sind aufgewertet. Aktuell fangen die Preise bei rund 28 000 Euro an. (gk)

Opel

... bereitet die Einführung der nächsten Generation seines Combos vor. Die Elektroversion des praktischen Hochdach-Pkw für bis zu sieben Personen ist mit 136 PS, mit bis zu 345 Kilometern Reichweite und rund 30 Minuten Schnellladen auf 80 Prozent ab 38 600 Euro zu haben. Die neuen Frontera Electric mit 113 PS und 305, später auch noch rund 400 Kilometern Reichweite sowie Frontera Hybrid aus 100-PS-Verbrenner- und 21-PS-Elektromotor starten ab 28 990 und 23 900 Euro. (gk)

Land Rover

... setzt im Defender Octa einen 4,4-Liter-Twinturbo-Mildhybrid mit 635 PS und bis zu 750 Newtonmetern Drehmoment ein. Das Hochleistungs-SUV kostet ab 185 000 Euro. (gk)

Honda

... kündigt die Neuauflage seines von 1978 bis 2001 schon einmal produzierten Kompakt-Sportcoupés Prelude an. Voraussichtlich wird es ein Hybrid. Weitere Angaben machen die Japaner zumindest vorerst noch nicht. (gk)

Polestar

... sieht als schwedische Volvo-Performance-/Elektromarke den Polestar 2 zum Modelljahr 2025 mit einem aktualisierten Design, neuer Paketstruktur, individuellen Optionen und größeren Reichweiten von 554 bis zu 659 Kilometern für alle Versionen des ab 48 990 Euro teuren Elektro-Fastbacks mit 272 bis 476 vor. (gk)

Ferrari

... kündigt das erste Elektromodell der Marke für 2026 an. Aktuell haben die Italiener vier Plattformen mit Zwölf-, Acht- und zudem mit Sechszylinder-Motoren sowie Hybride im Programm. (gk)

Toyota

... setzt im neuen GR Yaris einen 280-PS-Dreizylinder-Turbobenziner ein. Die Preise für den kleinen kompakten Sportler fangen bei 47 490 Euro für den Handschalter an, für die Automatikversion bei 49 990 Euro. (gk)

Bugatti

... hat den neuen Tourbillon enthüllt. Ein 16-Zylinder und Elektromotoren sorgen in dem bis Tempo 445 schnellen Supersportwagen für im System 1800 PS. Nur 250 Exemplare sollen ab 2026 gebaut werden. Einstiegspreis rund 4,5 Millionen Euro. (gk):

Freelander

... heißt die neue Marke, unter der Jaguar Land Rover und der chinesische Partner Chery neue Elektro-SUV auf den Markt bringen wollen, erst für China, dann weltweit. Der Name der Marke geht auf das zwischen 1997 und 2014 gebaute frühere Einstiegs-SUV der Briten zurück. (gk)

Mazda

... setzt zum Modelljahr 2025 in seinem kompakten Mazda 3 und CX-30 mit dem hubraum- und drehmomentstärkeren 2,5-Liter-Vierzylinder-Mildhybrid-Benziner einen neuen 140-PS-Einstiegsmotor ein, der die 2,0-Liter-Benziner mit 122 und 150 PS ersetzt. (gk)

Porsche

... hat seine ab 128 700 Euro teure Sportwagenikone 911 überarbeitet. Es gibt neue Front-/Heckschürzen, größere Lufteinlässe, ein optimiertes Fahrwerk, ein nun volldigitales Cockpit mit 12,6 Zoll großem Curved-Display und mit einer verbesserten Vernetzung. Die Einstiegsversion Carrera hat jetzt 394 PS. Der GTS ab 170 600 Euro, der mit dem neuen Turbohybrid den größten Sprung nach vorn gemacht hat, bringt es dank zweitem Elektromotor auf 541 PS. (gk)

Mini

... bringt seinen Cooper auch wieder als Fünftürer mit 4,04 Metern Länge auf den Markt, womit sich das Modell gleich um 17 Zentimeter mehr als der Dreitürer streckt. Das kleine Gepäckabteil fasst 275 bis 925 Liter. Die vorerst nur zwei Benziner leisten 156 und 204 PS. Die Preise fangen bei 29 900 Euro an. Den Dreitürer gibt's als Verbrenner und auch als Elektromodell. (gk)

Peugeot

... schickt sein neues Elektro-Kompakt-SUV-Modell 3008 mit 210, 230 und 320 PS, mit Front- oder Allradantrieb sowie 680 Kilometern Reichweite ab 48 650 Euro an den Start, die Hybridversion ab 39 250. Das vollelektrische Pendant 5008 mit 210 und 320 PS, ebenfalls Frontantrieb oder Allrad und Reichweiten bis rund 500 sowie bis zu 660 Kilometern ist ab 51 150 Euro zu haben. Alle laufen auf der neuen Medium-Plattform des Stellantis-Konzerns vom Band. (gk)

Die IAA Mobility

... findet 2025 vom 9. bis 14. September in München statt. Das Motto lautet "It's All About Mobility". Zuletzt sind 2023 bei der lediglich alle zwei Jahre stattfindenden Messe laut dem Veranstalter 750 Aussteller aus 38 Ländern, mehr als 300 Weltpremieren und Neuheiten sowie rund eine halbe Million Besucher gezählt worden. Dagegen wird der Genfer Automobilsalon eingestellt. (gk)

Lamborghini

... setzt in seinem Huracán-Nachfolger Temerario statt eines Zehn- einen 800-PS-Biturbo-Achtzylinder ein, der hoch bis 10 000 Touren dreht. Hinzu kommen gleich drei Elektromotoren mit einem ebenfalls an der Steckdose aufladbaren Pufferakku. Der kantige Supersportwagen ist damit deutlich über 300 Stundenkilometer schnell. (gk)

Lexus

... bietet seinen neuen SUV-Crossover-Hybrid UX 300h mit 199 PS Systemleistung, mit besserem Ansprechverhalten und besserer Fahrbarkeit sowie neuen Cockpitanzeigen und Sicherheitsfunktionen ab 43 700 Euro an. (gk)

Cadillac

... will als Edelmarke von General Motors den rein elektrischen Lyriq nun auch nach Deutschland bringen. Das 528 PS starke SUV-Coupé mit zweimotorigem Allrad und großer 102-Kilowattstuden-Batterie ist ab 80 500 Euro zu haben. Neben dem Lyriq hatten die Amerikaner schon Ende 2023 den Mittelklasse-Crossover Optiq als viertes Elektromodell vorgestellt, das Flaggschiff Optiq, den Celestiq als Spitzenmodell und den elektrischen Escalade. (gk)

Dongfeng

... aus China will seinen Elektro-Kleinwagen Nammi EV1 auch nach Europa bringen. Die umgerechnet ab rund 10 000 Euro teuren China-Versionen haben 95 PS, regeln bei Tempo 140 ab, sollen vollgeladen je nach Größe der Batterie zwischen 300 und 420 Kilometer weit kommen. Die Dauer des Schnellladens geben die Chinesen mit 30 Minuten von 30 auf 80 Prozent des Ladezustands an. Auch einen Plug-in gibt es auf dem Heimatmarkt. Die Einführung könnte im Frühjahr 2025 erfolgen. (gk)

Maserati

... führt seine nächsten vollelektrischen Folgore-Fahrzeuge ein. Nach dem GranTurismo (elektrische Reichweite 455 Kilometer) und dem ersten Vollstrom-SUV der Marke, dem Grecale Folgore (elektrische Reichweite 501 Kilometer), hat zuletzt das GranCabrio (elektrische Reichweite 449 Kilometer) Premiere gefeiert. 2025 soll der Supersportwagen MC20 Folgore folgen. Die Italiener planen, bis 2028 ihre gesamte Modellpalette vollständig elektrifiziert zu haben. (gk)

Xpeng

... hat Medien zufolge scheinbar vor, nach der Elektro-Limousine P7 und dem Elektro-SUV G9 nun auch sein wohl ab rund 50 000 Euro teures Elektro-SUV-Coupé G6 mit 258, 286 und 476 PS, 435, 550 und 570 Kilometern Reichweite sowie je nach Anschluss 20-Minuten-Schnellladen von 10 auf 80 Prozent der Batteriekapazität in Europa anzubieten. (gk)

Dacia

... hat seinem aufgefrischten Elektro-Kompaktmodell Spring ein neues Design, ein neues Interieur, neue Ausstattungen, Multimediasysteme und auch Fahrassistenzen spendiert. Die Leistungen betragen 44 und 65 PS. Die kombinierte Reichweite ist zuletzt mit über 220, in Orten mit über 300 Kilometern angegeben worden, das Laden von 20 auf 80 Prozent der Batterie mit 45 Minuten. (gk)

Dodge

... setzt bei seinem Muskelauto Charger Daytona EV jetzt auf Elektro. Ein zweitüriges Coupé und 2025 eine viertürige Limousine sind vorgesehen. Das Basismodell leistet 456, kurzzeitig bis zu 496, das Spitzenmodell 630, kurzzeitig 670 PS. Reichweiten von 510 und 418 Kilometer sollen laut Hersteller möglich sein. Als Energiespeicher sitzt eine 94-Kilowattstunden-Batterie mit 400 Volt und 183 Kilowatt Ladeleistung im Boden. Die Verbrenner-Daytonas sind 420 und 550 PS stark, (gk)

Xiaomi

... aus China hat mit der preislich ab 27 700 Euro teuren Elektrolimousine SU7 sein erstes Auto präsentiert. Bei dem Hersteller handelt es sich um einen chinesischen Technologiekonzern, der auch Handys produziert. (gk)

Yangwang

... aus China hat mit dem U9 einen neuen vollelektrischen Sportwagen vorgestellt. Der 1305 PS starke, Tempo 309 schnelle und über 450 Kilometer Reichweite verfügende Flügeltürer mit viermotorigem Antrieb soll umgerechnet bei 215 000 Euro liegen. (gk)

Ineos

... will mit dem Elektro-Geländewagen Fusilier, der bei Bedarf auch mit Reichweiten-Verlängerer zu haben ist, nach dem Grenadier-SUV und dem Pickup Quartermaster wohl 2026 eine dritte Baureihe auf den Markt bringen. (gk)

Lucid

... nimmt mit seinem Vollstromer-SUV Gravity mit bis zu sieben Sitzen und gut 700 Kilometern Reichweite seine zweite Modellreihe ins Programm. Sein erstes Modell namens Air ist als Pure Rear Wheel Drive mit bis zu 747 Kilometern Reichweite ab 85 000 Euro zu haben. Vorher hatte das Basismodell noch mindestens 109 000 Euro gekostet. Die bis Tempo 330 schnelle Sportlimousine Air Sapphire, drei Motoren, bis zu 620 Kilometer Reichweite, fängt bei 250 000 Euro an. Der US-Elektro-Autobauer und Tesla-Konkurrent versteht sich nach eigenen Angaben als "Pionier für Luxus-Elektrofahrzeuge". (gk)

BYD

... aus China bietet in Deutschland über seinen Importeur neben Elektro-Pkw wie zuletzt dem Seal U nun auch Elektro-Transporter wie den mit Rabatt ab 27 890 Euro teuren ETP3 an. Und auch weitere Nutzfahrzeuge soll der Elektroautobauer schon in der Hinterhand haben. (gk)

Lancia

... kehrt nun wohl doch erst 2025 mit dem vollelektrischen Ypsilon nach sieben Jahren auf den deutschen Markt zurück. Im Gegensatz zum zuletzt nur noch in Italien verkauften Vorgänger mit diesem Namen ist der deutlich gewachsene Nachfolger viel moderner, läuft wie die 136-PS-Vollstromer Fiat 600 E, Opel Corsa Electric und Peugeot 208 E auf derselben Stellantis-Plattform vom Band. Mit Alfa Romeo und DS zusammen soll Lancia künftig die Premiumfamilie im Konzern bilden. (gk)

Tesla

... reagiert nach dem Wegfall der Umweltprämie wie andere Hersteller und senkt die Preise für Elektromodelle. So ist der Tesla Y in der 299-PS-Version mit bis zu 455 Kilometern Reichweite nun statt wie zuvor ab 47 500 schon ab rund 43 000 Euro zu haben. Das SUV-Coupé liegt damit auf dem Niveau wie die kompakte Limousine Modell 3. (gk)

Volvo

... bietet sein großes Elektro-SUV EX90 in der fünfsitzigen Basisausstattung mit 279-PS-Motor an der Hinterachse und mit bis zu 580 Kilometern Reichweite ab 83 700 Euro an. Auch die Kombination mit sechs oder sieben Sitzen und mit Allrad ist möglich. (gk)

Zeekr

... aus China hat seine neue Mittelklasselimousine 007 gezeigt. Die Variante mit Heckantrieb hat 421, die mit Allrad 646 PS. Die Reichweite der optionalen Long-Range-Version gibt die junge Geely-Elektroauto-Marke mit 870 Kilometern an. Auf dem Heimatmarkt soll das Modell, das später auch nach Europa kommen könnte, umgerechnet ab knapp unter 30 000 Euro an den Start gehen. (gk)

Subaru

... hat in den USA die kantig-wuchtigere Neuauflage seines Forester-SUV vorgestellt. Sie geht erst in den USA an den Start, dürfte in Europa als 2,0-Mildhybridbenziner wohl erst ab 2025 erhältlich sein. Aktuell beginnt der Forester bei knapp 38 000 Euro. (gk)

GWM

... preist sein neues China-Hybrid-SUV-Modell Wey 05, bestehend aus einem Benziner und zwei Elektromotoren mit 476 PS und 158 Kilometern rein elektrischer Reichweite, ab 59 900 Euro ein. (gk)

Lotus

... soll künftig nur noch vollelektrische Modelle auf den Markt bringen. Aktuell sind bei der Tochtermarke von Geely aus China nur Evija - 2000 PS, ab zwei Millionen Euro - sowie Emira - letzter Lotus mit einem Verbrennermotor - im Verkauf. Die Eletre-SUV-Auslieferung - ab 95 000 Euro, 980-PS-Spitzenversion - ist gestartet. Die Oberklasse-Limousine Emeya soll im zweiten Halbjahr 2024 folgen, ein Elektro-SUV unterhalb vom Eletre 2026 sowie danach 2028 noch ein elektrischer Roadster. (gk)

Daihatsu

... hat von seinem zuletzt 2011 hierzulande verkauften Mini-Roadster Copen eine über 3,80 Meter lange Neuauflage vorläufig noch als Konzeptauto vorgestellt. Bei Serienfertigung wäre es die dritte Generation des Zweisitzers der Toyota-Kleinwagentochter. (gk)

Stellantis

... hat laut Medien vor, mit zwölf neuen Transportern sein Geschäft mit Lieferwagen auszubauen und eine neue Einheit für die Nutzfahrzeuge des Konzerns zu gründen. (gk)

Zenvo

... aus Dänemark plant, seine Ein-Modell-Strategie ab 2026 mit der Aurora-Baureihe und einem 6,6-Liter-Zwölfzylinder mit gleich vierfacher Aufladung und 1267 PS fortzusetzen. Die weiteren Versionen verfügen sogar über 1470 und 1876 PS, sind bis Tempo 365 und 450 schnell. Der Einstieg beginnt bei 2,6 Millionen Euro. (gk)

Genesis

... bietet den vollelektrischen GV60 in neuer Basisversion an, wodurch sich der Einstiegspeis von 54 680 auf 53 500 Euro reduziert. Wie bisher wird dabei einen 229 PS starker Heckantrieb mit einer 77-Kilowattstunden-Batterie kombiniert, die über 500 Kilometer Reichweite und Nachtanken von 10 auf 80 Prozent an 350-Kilowatt-Schnellladesäulen in 18 Minuten erlaubt. (gk)

Range Rover

... lässt die bis Tempo 290 schnelle Neuauflage seines Performance-Luxus-Range-Rovers Sport SV von einem 4,4 Liter großen Achtzylinder-Twinturbo-Benziner mit 635 PS befeuern. Erstmals kommt ein 6D-Dynamikfahrwerk zum Einsatz, das praktisch alle Nick- und Wankbewegungen der Karosserie beim extremen Beschleunigen, beim Bremsen und in Kurven unterbinden soll. Auch die Plug-in-Hybrid mit 460 und 550 PS fahren leistungsgesteigert vor. (gk)

Aston Martin

... kündigt bei der Vorstellung des bei nur 179 Exemplaren schon ausverkauften DBS 770 Ulimate Volante - zwölf Zylinder, 777 PS, 340 Stundenkilometer schnell, ab über 380 000 Euro - auch eine Cabrio-Variante an. (gk)

Bertone

... hat den auf 33 Exemplare limitierten GB110 auf die Räder gestellt, der auf Firmengründer Giovanni Bertone und auf das 110-jährige Bestehen des italienischen Unternehmens in 2022 verweist. Bei dem 380 Stundenkilometer schnellen Supersportwagen handelt es sich um einen keilförmigen Mittelmotor-Zweisitzer mit Flügeltüren und 809/1100 kW/PS, der es von 0 auf Tempo 100 in 2,8 Sekunden schafft und preismäßig wohl im unteren Millionen-Euro-Bereich liegen dürfte. (gk)

Rimac

... Nevera heißt das aktuell schnellste Serienauto der Welt. Der ab rund zwei Millionen Euro teure Zweisitzer aus Kroatien - Karbon-Chassis, vier Elektromotoren, 1408/1914 kW/PS, 2360 Newtonmeter Drehmoment, in bloß 1,85 Sekunden von 0 auf Tempo 100, 120-Kilowattstunden-Batterie, 550 Kilometer Reichweite, 500 Kilowatt Ladeleistung - ist auf einer Teststrecke in der Spitze mit 412 Stundenkilometern gemessen worden. (gk)

(Quellen: Herstellerangaben und Eigenrecherche)